Heidelberger Schloss
- Geeignet für Kinder
- Parkplätze vorhanden
- Kinderwagen geeignet
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Schloss
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1200-1250
- Kunstepoche
- Gotik, Renaissance
- Zugehörigkeit
- Odenwald
- Stadt
- 69117 - Heidelberg
- Telefon
- +49 6221 658880
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 49.41, 8.716
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wann die ersten Baumaßnahmen am Heidelberger Schloss begannen.
Jüngere Untersuchungen merken immer wieder an, dass die Anlage ab der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begann zu wachsen.
Das Heidelberger Schloss ist der wohl bekannteste Residenzbau Deutschlands, möglicherweise sogar in ganz Europa. Das heutige Schloss, gelegen auf einer ebenen Terasse des Berges Königsstuhl, thront über Heidelberg mit einem famosen Überblick über den Neckar.
Das Schloss selbst ist in vielen Etappen baulicher Tätigkeiten, vor allem durch die Pfalzgrafen entstanden.
Besondere Bekanntheit erlangt, hat auch der umfangreiche Schlossgarten, der von Kurfürst Friedrich V., im englischen Stil, jedoch erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet wurde.
Erste Zerstörung erfuhr das Heidelberger Schloss während des Dreißigjährigen Krieges, nur kurz nachdem der pompöse Schlossgarten errichtet wurde. Ab diesem Zeitpunkt wird das Schloss nur noch Wiederaufgebaut und nicht erweitert.
Während des Pfälzischen Erbfolgekrieges im auslaufenden 17. Jahrhundert war das Heidelberger Schloss erneut leidtragender des Geschehen, so vernichteten französische Truppen sämtliche Verteidigungsanlagen.
Zwar wurde das Schloss immer wieder restauriert und repariert, aber als Mitte des 18. Jahrhunderts zwei Mal der Blitz in die Anlage einschlägt und das Schloss abermals brennt, distanzierte man sich immer weiter davon.
1777 verlegt Kurfürst Karl Theodor seinen Residenzsitz nach Mannheim, so dass das Schloss noch mehr an Augenmerk verliert.
Weniger Jahre später dient es bereits als Steinbruch für die umliegenden Dörfer und Orte.
Ab Anfang/Mitte des 19. Jahrhunderts erkannte man erst das die Schlossruine in mitten der bergigen Landschaft ein romantisches Ausflugsziel darstellt.
Heute zählt das Heidelberger Schloss mehr als 1. Millionen Besucher pro Jahr und erfreut sich hoher Beliebtheit, besonders bei Ausländischen Touristen.
Jüngere Untersuchungen merken immer wieder an, dass die Anlage ab der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begann zu wachsen.
Das Heidelberger Schloss ist der wohl bekannteste Residenzbau Deutschlands, möglicherweise sogar in ganz Europa. Das heutige Schloss, gelegen auf einer ebenen Terasse des Berges Königsstuhl, thront über Heidelberg mit einem famosen Überblick über den Neckar.
Das Schloss selbst ist in vielen Etappen baulicher Tätigkeiten, vor allem durch die Pfalzgrafen entstanden.
Besondere Bekanntheit erlangt, hat auch der umfangreiche Schlossgarten, der von Kurfürst Friedrich V., im englischen Stil, jedoch erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet wurde.
Erste Zerstörung erfuhr das Heidelberger Schloss während des Dreißigjährigen Krieges, nur kurz nachdem der pompöse Schlossgarten errichtet wurde. Ab diesem Zeitpunkt wird das Schloss nur noch Wiederaufgebaut und nicht erweitert.
Während des Pfälzischen Erbfolgekrieges im auslaufenden 17. Jahrhundert war das Heidelberger Schloss erneut leidtragender des Geschehen, so vernichteten französische Truppen sämtliche Verteidigungsanlagen.
Zwar wurde das Schloss immer wieder restauriert und repariert, aber als Mitte des 18. Jahrhunderts zwei Mal der Blitz in die Anlage einschlägt und das Schloss abermals brennt, distanzierte man sich immer weiter davon.
1777 verlegt Kurfürst Karl Theodor seinen Residenzsitz nach Mannheim, so dass das Schloss noch mehr an Augenmerk verliert.
Weniger Jahre später dient es bereits als Steinbruch für die umliegenden Dörfer und Orte.
Ab Anfang/Mitte des 19. Jahrhunderts erkannte man erst das die Schlossruine in mitten der bergigen Landschaft ein romantisches Ausflugsziel darstellt.
Heute zählt das Heidelberger Schloss mehr als 1. Millionen Besucher pro Jahr und erfreut sich hoher Beliebtheit, besonders bei Ausländischen Touristen.
Besucherinformationen
Öffnungszeiten
täglich: 8.00 – 18.00 Uhr
letzter Einlass: 17.30 Uhr
Preise
Erwachsene: 7,00 €
Ermäßigte: 4,00 €
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