Nibelungenhalle
von Benutzer Nibelungenhalle
- Geeignet für Kinder
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Denkmal
- Epoche
- Moderne
- Entstehung
- 1913
- Stadt
- 53639 - Königswinter
- E-Mail senden
- Telefon
- +49 2223 24150
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 50.670914, 7.204077
Die Nibelungenhalle, 1913 zum 100. Geburtstag Richard Wagners auf halber Höhe des Drachenfels erbaut, zeigt eine Gemäldesammlung zum „Ring des Nibelungen“ und zum
„Parsifal“. Der Maler Hermann Hendrich , (Berlin, 1854-1931) veranlasste den Berliner Richard Wagnerverein, die Halle an diesen sagenumwobenen Berg zu bauen. Ein sechseckiger Zentralbau aus Drachenfelser Trachit mit einer freitragenden Eisenbetonkuppel
beherbergt eine der größten Gemäldesammlungen zu Wagners Werk.
Im Jahre 1933 wurde die Drachenhöhle gebaut, durch die man an einen Weiher mit der Rekonstruktion eines Molchsauriers aus dem Trias gelangt, „Fafner“, der Riese, der sich in den Drachen verwandelte und das Nibelungengold bewacht.
Durch die Drachenhöhle gelangt man in den Reptilienzoo, wo die heute noch lebenden Nachfahren der Saurier zu sehen sind.
Alligatoren, Kaimane, Stumpfkrokodile, Boas, Python, Anakondas und Echsen sind hier seit
langer Zeit zuhause. Durch die Zusammenstellung von Paaren oder Gruppen gelingen seit vielen Jahren Nachzuchten, die an andere Zoos oder auch gewissenhafte Privatleute abgegeben werden können.
Die Nibelungensage in Kurzform.
Eintrittspeise 2012:
Erwachsene 5,00 €
Kinder 3,00 €
Schüler, Stud. Behinderte 4,00 €
Erwachsene Gruppen 4.00 €
Kindergruppen 2,50 €
„Parsifal“. Der Maler Hermann Hendrich , (Berlin, 1854-1931) veranlasste den Berliner Richard Wagnerverein, die Halle an diesen sagenumwobenen Berg zu bauen. Ein sechseckiger Zentralbau aus Drachenfelser Trachit mit einer freitragenden Eisenbetonkuppel
beherbergt eine der größten Gemäldesammlungen zu Wagners Werk.
Im Jahre 1933 wurde die Drachenhöhle gebaut, durch die man an einen Weiher mit der Rekonstruktion eines Molchsauriers aus dem Trias gelangt, „Fafner“, der Riese, der sich in den Drachen verwandelte und das Nibelungengold bewacht.
Durch die Drachenhöhle gelangt man in den Reptilienzoo, wo die heute noch lebenden Nachfahren der Saurier zu sehen sind.
Alligatoren, Kaimane, Stumpfkrokodile, Boas, Python, Anakondas und Echsen sind hier seit
langer Zeit zuhause. Durch die Zusammenstellung von Paaren oder Gruppen gelingen seit vielen Jahren Nachzuchten, die an andere Zoos oder auch gewissenhafte Privatleute abgegeben werden können.
Die Nibelungensage in Kurzform.
Eintrittspeise 2012:
Erwachsene 5,00 €
Kinder 3,00 €
Schüler, Stud. Behinderte 4,00 €
Erwachsene Gruppen 4.00 €
Kindergruppen 2,50 €
Besucherinformationen
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