Burg Schönburg
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Burg
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1130
- Kunstepoche
- Romanik
- Stadt
- 06618 - Schönburg
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 51.160617, 11.868528
Die erste urkundliche Erwähnung, mit der vermutlich auch der Bau einherging, fand die Schönburg im Jahre 1130. Als Sitz wurden die damaligen Adelsgeschlechter von Schönburg und von Schönberg genannt.
Eine Sage weiß jedoch davon zu berichten, dass Ludwig der Springer die Burg gründete, in Sichtweite der Burg Goseck. Denn Adelheit von Stade saß eben dort und in sie war der Landgraf verliebt.
In den folgenden Jahren ist die Burg durch Um- und zusätzlichen Aufbauten geprägt. Jene Erweiterungen, die auch heute noch zu großen Teilen erhalten sind.
Mitte des 15. Jahrhunderts verwüstet der so genannte Bruderkrieg mehrere Dörfer im Umkreis der Burg, was die bauern dazu bewog, näher neben der Burg zu siedeln, um im schlimmsten Fall in der Burg Zuflucht zu suchen. Auch 200 Jahre später, während des Dreißigjährigen Krieges wird überleifert, dass die Umländer dichter an die Burg heranzogen. Mitte des 17. Jahrhunderts verkaufte man die Burg an die Bauern, die sich im Zuge dessen fortan die gut bahauenen Steine für ihre Gehöfte holten. Dies führte maßgeblich zur Ruinierung der Burg.
Im Jahre 1860 gründete der damals noch 16 jährige Nietzsche auf der Burg den Verein "Germania".
Zwar gab es seit 1800 immer wieder kleinere Restaurationsarbeiten, aber erst 1991 entschließt man sich die Ruine umfangreich in Stand zu setzen und zu rekonstruieren.
Eine Sage weiß jedoch davon zu berichten, dass Ludwig der Springer die Burg gründete, in Sichtweite der Burg Goseck. Denn Adelheit von Stade saß eben dort und in sie war der Landgraf verliebt.
In den folgenden Jahren ist die Burg durch Um- und zusätzlichen Aufbauten geprägt. Jene Erweiterungen, die auch heute noch zu großen Teilen erhalten sind.
Mitte des 15. Jahrhunderts verwüstet der so genannte Bruderkrieg mehrere Dörfer im Umkreis der Burg, was die bauern dazu bewog, näher neben der Burg zu siedeln, um im schlimmsten Fall in der Burg Zuflucht zu suchen. Auch 200 Jahre später, während des Dreißigjährigen Krieges wird überleifert, dass die Umländer dichter an die Burg heranzogen. Mitte des 17. Jahrhunderts verkaufte man die Burg an die Bauern, die sich im Zuge dessen fortan die gut bahauenen Steine für ihre Gehöfte holten. Dies führte maßgeblich zur Ruinierung der Burg.
Im Jahre 1860 gründete der damals noch 16 jährige Nietzsche auf der Burg den Verein "Germania".
Zwar gab es seit 1800 immer wieder kleinere Restaurationsarbeiten, aber erst 1991 entschließt man sich die Ruine umfangreich in Stand zu setzen und zu rekonstruieren.
Besucherinformationen
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06618 Schönburg
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