Würzburger Residenz
- UNESCO Weltkulturerbe
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Schloss
- Epoche
- Frühe Neuzeit
- Entstehung
- 1719-1744
- Kunstepoche
- Barock, Rokoko, Klassizismus
- Stadt
- 97070 - Würzburg
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 49.793308, 9.938439
Die Würzburger Residenz gehört zu den bedeutensten Residenzbauten des Spätbarock und ist somit in einem Atemzug zu nennen, mit dem Schönbrunn in Wien oder dem Schloss Versaille in Paris.
Der Grundstein der Erbauung wurde durch Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn im Jahre 1719 gelegt.
Bis zur äußerlichen Fertigstellung im Jahre 1744 reichte die Lebensspanne des Fürstbischofs jedoch nicht. Stattdessen vollendete sein Bruder Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn den Bau.
Im Anschluss kümmerte man sich um die Innenausstattung. Dies dauerte bis ins Jahre 1781.
Das Schloss diente den Würzburger Fürstbischöfen als Sitz.
Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 wird die Residenz schwer beschädigt. Besonders die Seitenflügel sind stark von der Zerstörung betroffen.
Nach der Einnahme der Stadt Würzburg durch die Alliierten, kümmert sich ein amerikanischer Kunstschutzoffizier, John D. Skilton um die Residenz, erkennt ihren Wert und lässt sofortige Reparatur- und Restaurationsarbeiten einleiten.
Heute ist die Würzburger Residenz vorwiegend ein Museum mit mehr als 40 Räumlichkeiten.
Nebst dem Gebäude selbst, stellt der Garten, des Gebäudes einen pompösen und erholsamen Ort zugleich dar, der besonders in den sonnigen Monaten einen Besuch wert ist.
Der Grundstein der Erbauung wurde durch Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn im Jahre 1719 gelegt.
Bis zur äußerlichen Fertigstellung im Jahre 1744 reichte die Lebensspanne des Fürstbischofs jedoch nicht. Stattdessen vollendete sein Bruder Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn den Bau.
Im Anschluss kümmerte man sich um die Innenausstattung. Dies dauerte bis ins Jahre 1781.
Das Schloss diente den Würzburger Fürstbischöfen als Sitz.
Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 wird die Residenz schwer beschädigt. Besonders die Seitenflügel sind stark von der Zerstörung betroffen.
Nach der Einnahme der Stadt Würzburg durch die Alliierten, kümmert sich ein amerikanischer Kunstschutzoffizier, John D. Skilton um die Residenz, erkennt ihren Wert und lässt sofortige Reparatur- und Restaurationsarbeiten einleiten.
Heute ist die Würzburger Residenz vorwiegend ein Museum mit mehr als 40 Räumlichkeiten.
Nebst dem Gebäude selbst, stellt der Garten, des Gebäudes einen pompösen und erholsamen Ort zugleich dar, der besonders in den sonnigen Monaten einen Besuch wert ist.
Besucherinformationen
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Residenzplatz 2
97070 Würzburg
Deutschland
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