Plattenburg
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Burg
- Epoche
- Spätmittelalter
- Entstehung
- 1100-1200
- Kunstepoche
- Renaissance, Manierismus
- Stadt
- 19339 - Plattenburg
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 52.958299, 12.030924
Mit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung um 1319 ist die Plattenburg die älteste Wasserburg Norddeutschlands.
Bedingt durch den positiven Umstand, dass der Schwedenkönig Gustav II. Adolf im Jahre 1631 einen Schutzbrief für die Burg ausstellte, konnte sie den Dreißigjährigen Krieg weitgehend unbeschadet überstehen. So blieb die Burg bis 1945 im Besitz der Familie Saldern, welche die Burg zuvor im Jahre 1560 vererbt bekommen hatte.
Danach ist die Plattenburg durch diverse geschichtliche Nutzungen gezeichnet worden. Zunächst lebten hier Flüchtlingsfamilien bis 1960, ab 1969 richtete man ein Ferienlager der Deutschen Reichsbahn ein und erst im Jahre 1991 gründete sich der Verein zur Förderung und Erhaltung der Plattenburg e. V. und die Restaurierungen begannen.
Die Räumlichkeiten, respektive der Rittersaal sowie die Eingangshalle zählen zu den besterhaltensten Zeugnissen der künstlerischen Raumgestaltung der Spätrenaissance in der Prignitz. Außerdem ist an die Burg ein Museum gekoppelt, dass viele Hintergrundinformationen zur Geschichte der Burg liefert.
Zuletzt sei noch gesagt, dass die Burg Schauplatz vieler mittelalterlicher Events ist. So finden hier in regelmäßigen Abständen Märkte und Konzerte mit mittelalterlichen Thematiken statt.
Bedingt durch den positiven Umstand, dass der Schwedenkönig Gustav II. Adolf im Jahre 1631 einen Schutzbrief für die Burg ausstellte, konnte sie den Dreißigjährigen Krieg weitgehend unbeschadet überstehen. So blieb die Burg bis 1945 im Besitz der Familie Saldern, welche die Burg zuvor im Jahre 1560 vererbt bekommen hatte.
Danach ist die Plattenburg durch diverse geschichtliche Nutzungen gezeichnet worden. Zunächst lebten hier Flüchtlingsfamilien bis 1960, ab 1969 richtete man ein Ferienlager der Deutschen Reichsbahn ein und erst im Jahre 1991 gründete sich der Verein zur Förderung und Erhaltung der Plattenburg e. V. und die Restaurierungen begannen.
Die Räumlichkeiten, respektive der Rittersaal sowie die Eingangshalle zählen zu den besterhaltensten Zeugnissen der künstlerischen Raumgestaltung der Spätrenaissance in der Prignitz. Außerdem ist an die Burg ein Museum gekoppelt, dass viele Hintergrundinformationen zur Geschichte der Burg liefert.
Zuletzt sei noch gesagt, dass die Burg Schauplatz vieler mittelalterlicher Events ist. So finden hier in regelmäßigen Abständen Märkte und Konzerte mit mittelalterlichen Thematiken statt.
Besucherinformationen
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Auf der Burg 1
19339 Plattenburg
Deutschland
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