St. Andreas

Der heutige Bau der St. Andreas Kirche geht auf einen spätromanischen Bau aus dem 12. Jahrhundert zurück. In den folgenden Jahrhunderten ist die Baugeschichte der Kirche geprägt durch Erweiterungen und Umbauten. Im Jahre 1802 erfolgte die Säkularisation. Kurz darauf wurden die Gebeine von Albertus Magnus, einem deutschen Gelehrten und Bischof, in die Kirche überführt.
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kam es erneut zu umfangreichen Umbaumaßnahmen und neuromanischen Korrekturarbeiten.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche stark beschädigt. Glücklicherweise blieben die mittelalterlichen Malereien in der Kirche unbeschädigt.