Kreuzkirche
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Kirche
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1168
- Kunstepoche
- Gotik, Romanik, Barock, Renaissance
- Stadt
- 01067 - Dresden
- Telefon
- +49 351 4393920
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 51.048746, 13.739291
Vermutlich zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtete man an der südöstlichen Ecke des Marktplatzes in Dresden eine Kirche, der eine romanische Basilika zugrunde lag. Da sie an einer sehr wichtigen Handelsstraße lag, weihte man sie dem Nikolai, dem Schutzpatron der Händler und Kaufleute.
Nach der Stiftung einer Kreuzreliquie durch Constantia von Babenberg im Jahre 1234, begann man mit der Errichtung einer Kreuzkapelle, deren erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1319 stattfand.
Der Name der Kapelle sollte sich alsbald auch auf den Namen der Kriche übertragen, so dass man die Kirche im Jahre 1388, auf "Zum heiligen Kreuze" neu weihte.
Nur etwa 30 Jahre später fiel die Kirche dem Stadtbrand zum Opfer, wurde kurz darauf jedoch wieder aufgebaut. Trotzdem sollte der sakrale Bau noch 4 weitere Male unter Feuer stehen und verheerende Zerstörung erfahren.
Im Verlauf des Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen preußische Truppen Dresden. Auch die Kreuzkirche erhielt schwere und teils zerstörerische Treffer. Nur wenige Tage nach der Zerstörung durch die Preußen machte man sich erneut auf die Kirche zu rekonstruieren. Aufgrund damaliger Unstimmigkeiten bezüglich der Kunstepoche, welche Einfluss auf das Aussehen der Kirche nehmen sollte, zogen sich die Wiederaufbauten etwas in die Länge.
Der Wiederaufbau hielt sich diesmal knappe 150 Jahre, bis die Kreuzkirche zum Opfer des Flächenbombardements von Dresden durch britische Luftangriffe fiel. Doch auch dieses mal baute man die Kirche wieder auf. Zunächst die äußeren Fassaden und anschließend, bis ins Jahr 2004 andauernd, die Innenräume.
Heute ist die Kreuzkirche mit mehr 3.000 Sitzplätzen die größte Kirche in Sachsen.
Nach der Stiftung einer Kreuzreliquie durch Constantia von Babenberg im Jahre 1234, begann man mit der Errichtung einer Kreuzkapelle, deren erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1319 stattfand.
Der Name der Kapelle sollte sich alsbald auch auf den Namen der Kriche übertragen, so dass man die Kirche im Jahre 1388, auf "Zum heiligen Kreuze" neu weihte.
Nur etwa 30 Jahre später fiel die Kirche dem Stadtbrand zum Opfer, wurde kurz darauf jedoch wieder aufgebaut. Trotzdem sollte der sakrale Bau noch 4 weitere Male unter Feuer stehen und verheerende Zerstörung erfahren.
Im Verlauf des Siebenjährigen Krieges belagerten und beschossen preußische Truppen Dresden. Auch die Kreuzkirche erhielt schwere und teils zerstörerische Treffer. Nur wenige Tage nach der Zerstörung durch die Preußen machte man sich erneut auf die Kirche zu rekonstruieren. Aufgrund damaliger Unstimmigkeiten bezüglich der Kunstepoche, welche Einfluss auf das Aussehen der Kirche nehmen sollte, zogen sich die Wiederaufbauten etwas in die Länge.
Der Wiederaufbau hielt sich diesmal knappe 150 Jahre, bis die Kreuzkirche zum Opfer des Flächenbombardements von Dresden durch britische Luftangriffe fiel. Doch auch dieses mal baute man die Kirche wieder auf. Zunächst die äußeren Fassaden und anschließend, bis ins Jahr 2004 andauernd, die Innenräume.
Heute ist die Kreuzkirche mit mehr 3.000 Sitzplätzen die größte Kirche in Sachsen.
Besucherinformationen
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An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
Deutschland
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