Residenzschloss Dresden
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Schloss
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1220
- Kunstepoche
- Romanik, Barock, Neorenaissance, Historismus
- Stadt
- 01067 - Dresden
- E-Mail senden
- Telefon
- +49 351 49142000
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 51.052773, 13.73693
Das Residenzschloss Dresden fand seine erste urkundliche Erwähnung um das Jahr 1289, damals noch als Burganlage, unter der Bezeichnung Castrum. Zur Wende vom 14. ins 15. Jahrhundert begann man mit dem Bau des Hausmannsturms im Bereich des nordwestlichen Trakts. Zwischen den Jahren 1468 bis 1480 entstand die bekannte geschlossene Vierflügelanlage mit seinem südlichen Torhaus. In den folgenden Jahrhunderten erfolgten mehrere Aus- und Umbauten sowie Sgraffito-Fassaden.
Den ersten herben Rückschlag erfuhr das Schloss im Jahre 1701 bei einem zerstörerischen Brand, der große Teile der Schlossanlage in Mitleidenschaft zog. Die Reparaturen dauerten bis ins Jahre 1719 an.
Etwa 50 Jahre später errichtete man den aller ersten Blitzableiter Dresdens auf dem Schlossturm.
Den zweiten mächtigen Rückschlag sollte das Schloss allerdings erst 200 Jahre später, während des zweiten Weltkrieges, ereilen. Infolge der Luftangriffe auf Dresden brannte das Schloss bis auf die Grundmauern nieder.
Die Rekonstruktion und Wiederaufbaumaßnahmen dauern bis ins Jahre 2013 an.
Ebenfalls zum Residenzschloss gehört der so genannte Georgenbau mit dem Georgentor aus dem Jahre 1530, welcher das damalige stark befestigte Elbtor ersetzte.
Heute befinden sich mehrere Museen im Inneren des Schlosses: Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstich-Kabinett sowie die Türkische Cammer.
Ein Highlight ist ebenso die Aussichtsplattform des Hausmannsturms, von der aus man einen wunderbaren Überblick auf die umliegende Dresdner Innenstadt genießen kann.
Den ersten herben Rückschlag erfuhr das Schloss im Jahre 1701 bei einem zerstörerischen Brand, der große Teile der Schlossanlage in Mitleidenschaft zog. Die Reparaturen dauerten bis ins Jahre 1719 an.
Etwa 50 Jahre später errichtete man den aller ersten Blitzableiter Dresdens auf dem Schlossturm.
Den zweiten mächtigen Rückschlag sollte das Schloss allerdings erst 200 Jahre später, während des zweiten Weltkrieges, ereilen. Infolge der Luftangriffe auf Dresden brannte das Schloss bis auf die Grundmauern nieder.
Die Rekonstruktion und Wiederaufbaumaßnahmen dauern bis ins Jahre 2013 an.
Ebenfalls zum Residenzschloss gehört der so genannte Georgenbau mit dem Georgentor aus dem Jahre 1530, welcher das damalige stark befestigte Elbtor ersetzte.
Heute befinden sich mehrere Museen im Inneren des Schlosses: Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstich-Kabinett sowie die Türkische Cammer.
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Besucherinformationen
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