Döllnitzbahn
von Benutzer Wilder-Robert
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Fahrt
- Epoche
- Frühe Neuzeit
- Entstehung
- 1885-1903
- Stadt
- 04769 - Mügeln
- E-Mail senden
- Telefon
- +49 34362 32343
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 51.236638, 13.057548
Tradition mit Zukunft – Auf Achse mit dem „Wilden Robert“
Sehenswürdigkeiten am Streckenverlauf:
Oschatz:
• liebevoll sanierter Altstadtkern mit Neumarkt und Altmarkt
• St. Aegidien-Kirche mit historischer Türmerwohnung
• Stadt- und Waagenmuseum mit begehbarem Wachturm
• O-Schatz-Park mit größter Kaffeekannensammlung der Welt
• Freizeit- und Erlebnisbad Platsch
Thalheim:
• Alpakafarm Linhart
• Straußenfarm Joite
Naundorf:
• Ökostation „Grüne Welle“
• St. Katharinen-Kirche
Schweta:
• St. Andreas-Kirche (nach Plänen von George Bähr)
• Parkanlage, angelegt im englischen Stil
Mügeln:
• „Stadtanger“ mit Backhaus
• Heimatmuseum
• Schloss Ruhethal
• Stadtkirche St. Johannis
• St. Marien zu Altmügeln, einstige Wallfahrtskirche
• „Bankenzentrum“ Mügeln
• Stadtbad
• Kloster Marienthal Sornzig
• Obstland Dürrweitzschen-Leisnig-Sornzig
Glossen:
• historische Feldbahnschauanlage mit Feldbahnmuseum
• Modellbahnausstellung
Charakterisierung:
Der „Wilde Robert“, wie die Döllnitzbahn liebevoll genannt wird, stellt ein charakteristisches Merkmal für die Region um Mügeln und Oschatz dar. Die Wurzeln der Schmalpurbahn reichen dabei weit in die Geschichte zurück.
Heutzutage erfüllt die Döllnitzbahn ihre Aufgaben genauso zuverlässig wie vor über 125 Jahren. Mit ihren Dampf- und Dieselloks zählt die Schmalspurbahn zu den wichtigsten Tourismusfaktoren in der Region. Sie ist nicht nur eine Attraktion für Eisenbahnbegeisterte, nein, ganze Generationen sind mit dem schnaufenden Geräusch aufgewachsen und vertraut.
Der „Wilde Robert“ fährt durch die historischen Gassen von Oschatz entlang der Döllnitz, vorbei am O-Schatz-Park und dem Rosenthal. Nach 20-minütiger Fahrt verlässt die Döllnitzbahn diese Kleinstadt in Richtung Mügeln und taucht in die Wiesen- und Auenlandschaften des Döllnitztales ein. Nach ca. 15 km Fahrstrecke erreichen die Fahrgäste in Mügeln den ehemals größten Schmalspurbahnhof Deutschlands. Dort angekommen, bleibt Zeit für eine kurze Rast und die Gelegenheit den Bahnhof ein wenig näher zu erkunden. Im Anschluss daran setzt sich der Zug auf schmaler Spur, mit dem Ziel Glossen, wieder in Bewegung. Hier besteht die Möglichkeit an bestimmten Fahrtagen in die historische Feldbahn umzusteigen. Auf der Rückfahrt nach Oschatz erleben die Gäste noch einmal die Faszination Schmalspurbahn zwischen Tradition und Zukunft.
Jeden letzten Sonntag und zu unzähligen Sonderfahrten und Veranstaltungen genießen die Besucher die Eisenbahnromantik. Besonders Veranstaltungen für Familien wie zB. die Oster- und Pfingstfahrten, das Bahnhofsfest im Juni und die Halloweenfahrten am 31.Oktober erfreuen sich großer Beliebtheit und locken zahlreiche Fahrgäste aus nah und fern an. Beim Tag des offenen Denkmals im September erhalten Interessierte einen informativen Blick hinter die Kulissen der Döllnitzbahn. Fahrten zum Mügelner Weihnachtsmarkt eröffnen die Adventszeit. Mit einem heißen Becher Glühwein und Fahrten durch die hoffentlich verschneite Landschaft klingt das Jahr gemütlich aus.
Eigenschaften
Eröffnung:
Oschatz – Mügeln 07.01.1885
Mügeln – Neichen 01.11.1888
Nebitzschen – Kroptewitz 03.08.1903
Höhenunterschied: ca. 50m
Derzeitige Streckenlänge: 20 km
Spurweite: 750mm
Maximalgeschwindigkeit: 30 km/h
Bahnhöfe: 9
Haltepunkte: 8
Brücken: 10
Besonderheiten:
Bf. Mügeln ehemals größter Schmalspurbahnhof Deutschlands
500m lange Döllnitzstützmauer in Oschatz
3-ständiger Lokschuppen für 9 Lokomotiven
ehemalige Einsatzhochburg der sächsischen IVK
Kurzbeschreibung:
Die Döllnitzbahn verkehrt fahrplanmäßig zwischen Oschatz und Glossen montags bis freitags mit Dieselzügen sowie an ausgewählten Wochenenden und Feiertagen mit Dampfzügen. Sonderzüge auf Anfrage.
Sehenswürdigkeiten am Streckenverlauf:
Oschatz:
• liebevoll sanierter Altstadtkern mit Neumarkt und Altmarkt
• St. Aegidien-Kirche mit historischer Türmerwohnung
• Stadt- und Waagenmuseum mit begehbarem Wachturm
• O-Schatz-Park mit größter Kaffeekannensammlung der Welt
• Freizeit- und Erlebnisbad Platsch
Thalheim:
• Alpakafarm Linhart
• Straußenfarm Joite
Naundorf:
• Ökostation „Grüne Welle“
• St. Katharinen-Kirche
Schweta:
• St. Andreas-Kirche (nach Plänen von George Bähr)
• Parkanlage, angelegt im englischen Stil
Mügeln:
• „Stadtanger“ mit Backhaus
• Heimatmuseum
• Schloss Ruhethal
• Stadtkirche St. Johannis
• St. Marien zu Altmügeln, einstige Wallfahrtskirche
• „Bankenzentrum“ Mügeln
• Stadtbad
• Kloster Marienthal Sornzig
• Obstland Dürrweitzschen-Leisnig-Sornzig
Glossen:
• historische Feldbahnschauanlage mit Feldbahnmuseum
• Modellbahnausstellung
Charakterisierung:
Der „Wilde Robert“, wie die Döllnitzbahn liebevoll genannt wird, stellt ein charakteristisches Merkmal für die Region um Mügeln und Oschatz dar. Die Wurzeln der Schmalpurbahn reichen dabei weit in die Geschichte zurück.
Heutzutage erfüllt die Döllnitzbahn ihre Aufgaben genauso zuverlässig wie vor über 125 Jahren. Mit ihren Dampf- und Dieselloks zählt die Schmalspurbahn zu den wichtigsten Tourismusfaktoren in der Region. Sie ist nicht nur eine Attraktion für Eisenbahnbegeisterte, nein, ganze Generationen sind mit dem schnaufenden Geräusch aufgewachsen und vertraut.
Der „Wilde Robert“ fährt durch die historischen Gassen von Oschatz entlang der Döllnitz, vorbei am O-Schatz-Park und dem Rosenthal. Nach 20-minütiger Fahrt verlässt die Döllnitzbahn diese Kleinstadt in Richtung Mügeln und taucht in die Wiesen- und Auenlandschaften des Döllnitztales ein. Nach ca. 15 km Fahrstrecke erreichen die Fahrgäste in Mügeln den ehemals größten Schmalspurbahnhof Deutschlands. Dort angekommen, bleibt Zeit für eine kurze Rast und die Gelegenheit den Bahnhof ein wenig näher zu erkunden. Im Anschluss daran setzt sich der Zug auf schmaler Spur, mit dem Ziel Glossen, wieder in Bewegung. Hier besteht die Möglichkeit an bestimmten Fahrtagen in die historische Feldbahn umzusteigen. Auf der Rückfahrt nach Oschatz erleben die Gäste noch einmal die Faszination Schmalspurbahn zwischen Tradition und Zukunft.
Jeden letzten Sonntag und zu unzähligen Sonderfahrten und Veranstaltungen genießen die Besucher die Eisenbahnromantik. Besonders Veranstaltungen für Familien wie zB. die Oster- und Pfingstfahrten, das Bahnhofsfest im Juni und die Halloweenfahrten am 31.Oktober erfreuen sich großer Beliebtheit und locken zahlreiche Fahrgäste aus nah und fern an. Beim Tag des offenen Denkmals im September erhalten Interessierte einen informativen Blick hinter die Kulissen der Döllnitzbahn. Fahrten zum Mügelner Weihnachtsmarkt eröffnen die Adventszeit. Mit einem heißen Becher Glühwein und Fahrten durch die hoffentlich verschneite Landschaft klingt das Jahr gemütlich aus.
Eigenschaften
Eröffnung:
Oschatz – Mügeln 07.01.1885
Mügeln – Neichen 01.11.1888
Nebitzschen – Kroptewitz 03.08.1903
Höhenunterschied: ca. 50m
Derzeitige Streckenlänge: 20 km
Spurweite: 750mm
Maximalgeschwindigkeit: 30 km/h
Bahnhöfe: 9
Haltepunkte: 8
Brücken: 10
Besonderheiten:
Bf. Mügeln ehemals größter Schmalspurbahnhof Deutschlands
500m lange Döllnitzstützmauer in Oschatz
3-ständiger Lokschuppen für 9 Lokomotiven
ehemalige Einsatzhochburg der sächsischen IVK
Kurzbeschreibung:
Die Döllnitzbahn verkehrt fahrplanmäßig zwischen Oschatz und Glossen montags bis freitags mit Dieselzügen sowie an ausgewählten Wochenenden und Feiertagen mit Dampfzügen. Sonderzüge auf Anfrage.
Besucherinformationen
Keine Informationen verfügbar
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