Erlebnisbergwerk Glück auf
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Industrie
- Epoche
- Frühe Neuzeit
- Entstehung
- 1891
- Stadt
- 99706 - Sondershausen
- E-Mail senden
- Telefon
- +49 3632 655280
- Geo Koordinaten
- 51.388665, 10.842255
Das Kalibergwerk Glück auf im thüringischen Ort Sondershausen ist das älteste noch befahrene Kaliwerk der Welt.
Die Erteilung der Schürfrechte an Heinrich Leonhard Brügman als auch der Beginn der ersten Tiefenbohrung reichen bis ins Jahre 1891 zuürck.
Der erste Spatenstich für den Kalischacht erfolgte jedoch erst etwa 2 Jahre später, da das damalige Kalimonopol Preußen seinen Rang in Gefahr wähnte.
Brügman jedoch erlebte die eigentliche Förderung jedoch nicht mehr, da er noch im Jahre 1893 starb. Ihm zu Ehren nannte man den ersten Schacht Brügmanschacht.
Im weiteren Verlauf der Geschichte spielt das Kaliwerk eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Salzen in Deutschland. Besonders während der innerdeutschen Teilung erlangte Glück auf einen hohen Stellenwert, da es sich in der DDR zum Kalikombinat entwickelte.
Bis zur Einstellung der Förderung im Jahre 1991 110 Millionen Tonnen Rohsalz gefördert. Zum Zeitpunkt der Schließung arbeiteten mehr als 3.000 Bergarbeiter im Werk.
Heute ist das Bergwerk zu einem Erlebnisbergwerk umfunktioniert worden. Als Highlights im Bergwerk zählen neben der Grubenfahrt, einer Salzrutsche sowie einer unterirdischen Kahnstrecke auch die untertage Kegelbahn ein Konzert- und Festsaal, wie natürlich ein Museum, das die historischen Hintergründe des Bergwerks beleuchtet.
Die Erteilung der Schürfrechte an Heinrich Leonhard Brügman als auch der Beginn der ersten Tiefenbohrung reichen bis ins Jahre 1891 zuürck.
Der erste Spatenstich für den Kalischacht erfolgte jedoch erst etwa 2 Jahre später, da das damalige Kalimonopol Preußen seinen Rang in Gefahr wähnte.
Brügman jedoch erlebte die eigentliche Förderung jedoch nicht mehr, da er noch im Jahre 1893 starb. Ihm zu Ehren nannte man den ersten Schacht Brügmanschacht.
Im weiteren Verlauf der Geschichte spielt das Kaliwerk eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Salzen in Deutschland. Besonders während der innerdeutschen Teilung erlangte Glück auf einen hohen Stellenwert, da es sich in der DDR zum Kalikombinat entwickelte.
Bis zur Einstellung der Förderung im Jahre 1991 110 Millionen Tonnen Rohsalz gefördert. Zum Zeitpunkt der Schließung arbeiteten mehr als 3.000 Bergarbeiter im Werk.
Heute ist das Bergwerk zu einem Erlebnisbergwerk umfunktioniert worden. Als Highlights im Bergwerk zählen neben der Grubenfahrt, einer Salzrutsche sowie einer unterirdischen Kahnstrecke auch die untertage Kegelbahn ein Konzert- und Festsaal, wie natürlich ein Museum, das die historischen Hintergründe des Bergwerks beleuchtet.
Besucherinformationen
Keine Informationen verfügbar
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