Burgruine Wartenfels
- Geeignet für Kinder
- Hundefreundlich
- Parkplätze vorhanden
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Burg
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1259
- Zugehörigkeit
- Salzkammergut
- Stadt
- 5303 - Thalgau
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 47.815653, 13.306219
Die Geschichte der Burg Wartenfels nahe Thalgau reicht bis ins Jahre 1259 zurück. In diesem Jahre erbaute Konrad von Steinkirchen, gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Konrad zu Kalham die Burg auf einem Felsvorsprung, am des Fußes des Schobers.
Aufgrund ihrer Lage in einer Höhe von 924 Metern zählt sie zu den typischen Höhenburgen.
Die Anlage selbst blieb etwa bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts in Takt. In den Jahren 1525 und 1526 folgte jedoch der Bauernkrieg, bei dem die Burg schwer beschädigt und zum Schluss auch noch niedergebrannt wurde.
In den folgenden Jahren sollte die Burg wieder rudimentär aufgebaut und restauriert werden. Im Jahre 1541 und 1542 hielt sich der bekannte Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph Paracelsus auf Burg Wartenfels auf.
Heute ragt die Burgruine durch die Wipfel der Bäume und ist schon von weither auf ihrer Erhöhung zu sehen. Die Wanderung beginnt etwas unterhalb der Burg, am Forsthaus, wo sich auch ein Parkplatz findet. Der Aufstieg ist recht anstrengend, da es ein sehr strammes Gefälle und Waldwege zu überwinden gilt. Nach etwa 20 Minuten finden sich die ersten Mauerreste und ein sehr schmaler und teils auch gefährliche Wege. Hier gilt es sehr vorsichtig voran zu gehen und immer einen sicheren Tritt zu finden. Nichts desto trotz bietet sich ein atemberaubendes Panorama von der Burg. Sowohl in Richtung Mondsee als auch in Richtung Salzburg lässt sich sehr weit ins Land blicken.
Burg Wartenfels ist ein wirklicher Geheimtipp für Wanderer und Burgenfreunde.
Aufgrund ihrer Lage in einer Höhe von 924 Metern zählt sie zu den typischen Höhenburgen.
Die Anlage selbst blieb etwa bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts in Takt. In den Jahren 1525 und 1526 folgte jedoch der Bauernkrieg, bei dem die Burg schwer beschädigt und zum Schluss auch noch niedergebrannt wurde.
In den folgenden Jahren sollte die Burg wieder rudimentär aufgebaut und restauriert werden. Im Jahre 1541 und 1542 hielt sich der bekannte Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph Paracelsus auf Burg Wartenfels auf.
Heute ragt die Burgruine durch die Wipfel der Bäume und ist schon von weither auf ihrer Erhöhung zu sehen. Die Wanderung beginnt etwas unterhalb der Burg, am Forsthaus, wo sich auch ein Parkplatz findet. Der Aufstieg ist recht anstrengend, da es ein sehr strammes Gefälle und Waldwege zu überwinden gilt. Nach etwa 20 Minuten finden sich die ersten Mauerreste und ein sehr schmaler und teils auch gefährliche Wege. Hier gilt es sehr vorsichtig voran zu gehen und immer einen sicheren Tritt zu finden. Nichts desto trotz bietet sich ein atemberaubendes Panorama von der Burg. Sowohl in Richtung Mondsee als auch in Richtung Salzburg lässt sich sehr weit ins Land blicken.
Burg Wartenfels ist ein wirklicher Geheimtipp für Wanderer und Burgenfreunde.
Besucherinformationen
Öffnungszeiten
immer
Preise
kostenlos
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