NEUIGKEITEN & PRESSEMITTEILUNGEN
MEERESMUSEUM: Zur günstigen Happy Hour ins OZEANEUM und MEERESMUSEUM Stralsund ( 6/11/2015)
(Stralsund, 29.10.2015) Den Feierabend im OZEANEUM ausklingen lassen? Statt nasskaltem Nachmittagsspaziergang lieber bei den tropischen Aquarien im MEERESMUSEUM vorbei schauen? Wer darauf Lust hat, kann ab 2. November in beiden Museen wieder die Happy Hour mit vergünstigten Eintrittspreisen nutzen.
„In der ruhigeren Jahreszeit möchten wir vor allem Einheimische ermuntern, das MEERESMUSEUM und OZEANEUM wieder einmal zu besuchen. Im OZEANEUM sparen Erwachsene beispielsweise bis zu vier Euro auf den regulären Eintrittspreis“, sagt Carina Frick vom Besucherservice im OZEANEUM Stralsund.
Die Happy Hour startet jeweils zwei Stunden vor Schließzeit. Der Besuch des MEERESMUSEUMs ist von Dienstag bis Sonntag ab 15:00 Uhr pro Erwachsenen für sieben anstatt neun Euro möglich. Aquarien der Tropen und des Mittelmeeres beeindrucken hinter den mittelalterlichen Backsteinmauern des Katharinenklosters, u. a. mit bunten Korallenfischen, zartgliedrigen Seepferdchen und den großen Meeresschildkröten. Immer wieder beeindruckend ist das 15 Meter lange Finnwalskelett am gotischen Deckengewölbe in der meereskundlichen Dauerausstellung.
Im OZEANEUM zahlen Erwachsene ab 16:00 Uhr nur zwölf anstatt 16 Euro, bevor es auf Unterwasserreise durch die nördlichen Meere geht. Beim Betrachten der Aquarien von Ostsee, Nordsee und Nordatlantik „versinkt“ man in der geheimnisvollen Meereswelt mit Sandtigerhai Niki, filigranen Quallen, flinken Makrelenschwärmen und eleganten Rochen. Auch die Ausstellung 1:1 Riesen der Meere mit originalgetreuen Modellen von Walen und weiteren Giganten entführt in die Weiten der Ozeane.
Das Happy Hour-Angebot gilt bis 18. Dezember. Im Aktionszeitraum kann man zudem auf „Expedition Tiefsee“ gehen. An den Museumskassen gibt es gratis einen Expeditionsflyer für den individuellen Rundgang, um beispielsweise den neuen Tiefseesaal im MEERESMUSEUM oder die selten in Aquarien gezeigten Kaltwasserkorallen im OZEANEUM zu entdecken.
» Dieser Presseartikel wurde bereitgestellt durch MEERESMUSEUM