NEUIGKEITEN & PRESSEMITTEILUNGEN
Biosphärenzentrum Schwäbische Alb: Druckwerkstatt für Kinder (28/11/2013)
Veranstaltung des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb bringt heimische Wildtiere zu Papier.
Mit Linolplatten und verschiedenen Farben können Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren am Freitag, 06. Dezember 2013, richtige Kunstwerke drucken. Die kleinen Künstler sind am Nikolaustag ab 14:00 Uhr ins Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen eingeladen.
Auf Wald und Wiese ist auch im Winter trotz eisiger Kälte und Schnee einiges geboten. Zahlreiche Wildtiere sind unterwegs und überleben trotz schlechter Witterung die kalten Monate, obwohl wir Menschen sie kaum wahrnehmen. Wie diese Tiere aussehen, finden Kinder zwischen 9 und 12 Jahren am Freitag, 06. Dezember 2013, in der Druckwerkstatt im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen heraus.
Diplom-Designerin Natascha Wenger wird ab 14:00 Uhr gemeinsam mit Ute Bletzinger, Mitarbeiterin des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb, und den Teilnehmern heimische Wildtiere unter die Lupe nehmen. Denn um sie drucken zu können, müssen die Motive zuerst gemalt und in Linolplatten geritzt werden. Dabei erfahren die jungen Künstlerinnen und Künstler ganz nebenbei, wie die Tiere ohne Schal und Mütze durch den Winter kommen.
Sobald die Linolplatten erstellt sind, können Farben ausgewählt, aufgebracht und dann die Tiere gedruckt werden. Dabei entstehen spannende Kunstwerke, die getrocknet ein Weihnachtsgeschenk mit persönlicher Note ergeben.
Der Besuch der Druckwerkstatt kann als Veranstaltung des Junior Ranger Programms in den Junior Ranger Kid-Pass eingetragen werden. Für die vierstündige Veranstaltung des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb sind Malkleidung, Bleistift, Radiergummi, Getränk und ggf. ein kleines Vesper erforderlich. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Kind, eine Anmeldung ist bis Freitag, 29. November 2013, beim Biosphärenzentrum Schwäbische Alb unter 07381/ 932938-31 erforderlich. Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen zur Veranstaltung.
» Dieser Presseartikel wurde bereitgestellt durch Biosphärenzentrum Schwäbische Alb