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Swabian Alb Biosphere Centre: Sale! Sale! Sale! – Schlussverkauf der „Durchschnittsklamotte“?! (11/10/2013)

© Ansicht des druckfrisch erschienenen WinterprogrammsIm druckfrisch erschienenen Winterprogramm des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb dreht sich vieles um den Themenschwerpunkt Kleidung

„Blohemmad, Werdigs-Häß onds Sondigs-Häß“ – gleichbedeutend mit Werktags- und Sonntagskleidung – sind bei den Schwaben schon lange aus der Mode gekommen. Das nun druckfrisch erschienene Veranstaltungsprogramm des Biosphärenzentrums Schwäbische Alb geht der Frage nach, ob dies auch der „Durchschnittsklamotte“ droht. Bis Ende März warten auf Groß und Klein zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Kleidung.

Der Alltag der Menschen und damit verbunden die Anforderungen an die Kleidung haben sich immer wieder verändert. Heute erfüllt Kleidung nicht nur eine Funktion, sondern ist vielmehr Ausdruck für den eigenen Lebensstil. Die riesige Vielfalt von Materialien, Farben sowie Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen ermöglicht es Jedem, das zu finden, was passt und gefällt. Eine immer größere Rolle spielt Kleidung, die nachhaltig produziert wird. Und dabei geht es ganz schön schick zu!

Was der Unterschied zur „Durchschnittsklamotte“ ist und wie man nachhaltige Kleidung erkennt, finden Interessierte gleich bei der ersten Veranstaltung am 23. Oktober 2013 beim Vortrag „fair-kleiden“ heraus. Tipps, wo nachhaltig produzierte Kleidung erworben werden kann oder wie man ganz einfach zu Hause nachhaltig mit Kleidung umgehen kann, erhalten Teilnehmende beim Weltbewusst-Stadtrundgang in Stuttgart oder bei der Werkstatt „Kleiderwelten“ im Biosphärenzentrum in Münsingen-Auingen. Die Klamottentauschparty lädt Jugendliche und junge Erwachsene ein, den Schrank auszumisten und mit Anderen Kleidung zu tauschen.

Abseits der Angebote zur Kleidung können Interessierte eine Nacht im lebendig gewordenen Biosphärenzentrum Schwäbische Alb verbringen, die Natur mit allen Sinnen entdecken und kreativ zu Blatt bringen, an einem „Liter-n-aturspaziergang“ teilnehmen oder „Eselsbrücken“ bauen, um die Namen für die vielen Pflanzen der Alb zu behalten.

Das vielseitige Winterprogramm ist vor Ort im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, telefonisch unter 07381 932938-31, online unter
www.biosphaerenzentrum-alb.de sowie in den Rathäusern und Tourist-Informationen der Kommunen im Biosphärengebiet erhältlich.

» The press article was provided by Swabian Alb Biosphere Centre

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