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Universum Science Center: Was macht mein Müsli nach dem Frühstück? (28/09/2014)
Überraschende Acts beim zweiten Internationalen Science Show Festival im Universum® Bremen
Das Internationale Science Show Festival im Universum® Bremen geht in die zweite Runde: Vom 3. bis 5. Oktober verzaubern schweizerische Böller-Büchsen, estnische Feuer-Wolken und deutsche Gurken-Ampeln die staunenden Besucher. Und ob wohl jemand aus dem Publikum weiß, was das Müsli nach dem Frühstück macht? Ein Berliner Duo veranschaulicht den Verdauungsprozess eindrucksvoll. Dabei ist die Berliner Darbietung nur eines von vielen Highlights: Während des Festivals können insgesamt sechs unterschiedliche Acts besucht werden. Je zwei Show-Anbieter treten dreimal pro Tag auf. Zusätzlich zeigt das Universum® dreimal täglich eine eigene Wissenschaftsshow und verblüfft mit „Experimenten aus der Tasche“, die von den Universum®-Mitarbeitern spontan im ganzen Science Center vorgeführt werden.
Zum Festival-Auftakt am Tag der deutschen Einheit begeistert eine sechsköpfige Gruppe aus Estland die Besucher. Ohne Worte, dafür aber mit treibender Musik unterlegt, brennen die Mitarbeiter des größten estnischen Science Centers namens AHHAA ein gewaltiges Feuerwerk an Experimenten ab. Und dies ist sogar wörtlich gemeint: Meterhohe Feuerwolken, Explosionen und viel Rauch sorgen für ein außergewöhnliches Spektakel.
Am selben Tag treten auch dieses Jahr wieder Mitarbeiter des Wolfsburger Science Centers phaeno auf. In ihrer Best of Show zeigen sie einen imposanten Feuertornado sowie meterlange Luftballons, die in einem geheimnisvollen Dampfbehälter auf einen Bruchteil ihrer Ursprungsgröße zusammenschrumpfen. Welches physikalische Geheimnis wohl dahintersteckt? Mit freiwilligen Versuchspersonen wird außerdem ganz plastisch getestet, ob eine selbsttragende Konstruktion aus Menschen errichtet werden kann.
Am Samstag, den 4. Oktober, verfolgt dann das Berliner Duo „Forschperspektive“ mit Slapstick, Charme und Wissensdurst den Weg von Nahrungsmitteln durch den Körper. Bei der Show rund um die menschliche Verdauung darf nicht nur geguckt werden - Mitmachen ist angesagt! Mithilfe von Kartoffelbrei, Schläuchen, endlosen Metern Folienschlauch und vielen Kinderhänden wird nachgestellt, was sonst im Dunkeln bleibt.
Ebenfalls am Samstag sind erneut die populären Physikanten aus Nordrhein-Westfalen zu sehen. In diesem Jahr lassen sie es gehörig blitzen, knistern und krachen, denn in ihrer 500.000 Volt Show reizen die Physikanten den Spannungsbereich bis ganz nach oben aus. Ein Tesla-Transformator schleudert meterlange Blitze, Strom aus der Steckdose bringt Salzgurken zum Glühen und elektromagnetische Schuhe helfen dabei, unter der Decke zu laufen.
Am Sonntag, den 5. Oktober, wird ein Team des schweizerischen Science Centers Technorama das Universum®-Publikum mit einer Gas-Klang-Show in den Bann ziehen. Kann man Töne mithilfe von Gas sichtbar oder Gase durch Klang hörbar machen? In einem eindrucksvollen Experiment lässt eine Wasserstofforgel schräge Melodien erklingen und sogar eine fliegende Böller-Büchse kommt zum Einsatz. Unter Einbindung des Publikums werden Erklärungen für die verblüffenden Phänomene gesucht.
Bei einem weiteren Act am Sonntag zeigt der Berliner Biochemiker und Zauberkünstler Oliver Grammel sein Können. Ein bunter Mix aus wissenschaftlichen Experimenten und verblüffenden Zaubertricks fasziniert Zuschauer jeden Alters. Wie kann aus Rotkohl plötzlich Grünkohl werden? Und was geschieht bloß in der Kiste, in der ein meterlanger Luftballon in einen blauen Gummipudel verwandelt wird?
Für Besucher, die an mehreren Tagen während des Festivals ins Universum® kommen möchten, wird ein Rabatt von 50 % für Wiederholungsbesuche angeboten.
• Termine: Das Internationale Science Show Festival Bremen findet vom 3. bis 5. Oktober 2014 im Universum® statt. Der Eintritt ist im Universum®-Ticket enthalten. Eine Anmeldung für die Shows ist nicht erforderlich, es ist jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen verfügbar. Weitere Informationen sind unter www.science-show-festival-bremen.com erhältlich.
» The press article was provided by Universum Science Center