Haus zum Roten Ochsen

Das Haus zum Roten Ochsen zählt zu den bekanntesten Gebäuden am Fischmarkt. Geschichtlich lässt sich das Gebäude bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Jacob Naffzer, ein Waid-Händler und zeitgleich Oberratsmeister ließ das Gebäude im Jahre 1562 im Stil der Renaissance umgestalten.
Seit dem findet sich oberhalb des Erdgeschosses ein Fries, auf dem die Musen und die antiken Götter abgebildet sind. Zentral in diesem Fries findet sich auch der namens-gebende Rote Ochse.
Seit 1976 wird das Gebäude als Kunsthalle genutzt. SO findet sich im ersten Obergeschoss auch der Renaissancesaal, der laufend für Ausstellungen genutzt wird.