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Biosphärenzentrum Schwäbische Alb: Entdeckungen am Wegesrand (11/03/2014)

Bildvortrag und Geschichten über Blumen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Blumen am Wegesrand werden am 12. März 2014 das Thema im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen sein. Ab 19.30 Uhr wird die Waldpädagogin Julia Krüger Geschichten und Bilder zu blühenden Pflanzen vorstellen und ganz nebenbei das Wissen zu diesem Thema vertiefen.

Das Jahr 2014 hat kaum begonnen und schon stecken die ersten Pflanzen ihre Köpfchen zwischen den Blättern hervor. Verschiedene Farben, Formen und Gerüche spornen uns im Frühjahr an, hinaus auf die Wiesen, Felder und in die Wälder zu gehen. Dort lassen sich viele verschiedene Blütenpflanzen entdecken. Hinter einem Baum verbirgt sich die „schüchterne“ Schlüsselblume, am Wegesrand lässt sich ein blaues Blümchen vom Frühlingswind streicheln und am anderen Ende der Lichtung strecken hunderte Buschwindröschen noch zaghaft ihre Blüten der Sonne entgegen.

Auch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb verfügt über solche duftende Besonderheiten am Wegesrand und nicht immer benötigt man Literatur zur Bestimmung der Pflanze. Dank Bildern und Geschichten bleibt Wissenswertes vielfach besser im Gedächtnis. Davon können sich Interessierte am Mittwoch, 12. März 2014, beim Vortrag „Entdeckungen am Wegesrand“ im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen überzeugen.

Nahezu pünktlich zum Beginn des Frühlings erzählt die humorvolle Waldpädagogin Julia Krüger Geheimnisse und Geschichten über Blumen, die uns anregen selbst auf eine kleine Entdeckungsreise in die Natur zu gehen. Anhand von Bildern werden Informationen rund um Blütenpflanzen weitergegeben und die Gäste zum Träumen angeregt.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und endet voraussichtlich um 21.00 Uhr. Die Kosten belaufen sich auf 5 Euro pro Person. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb unter Telefon 07381/932938-31.

» Dieser Presseartikel wurde bereitgestellt durch Biosphärenzentrum Schwäbische Alb

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