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MEERESMUSEUM: Museum in EGG-tion ( 2/04/2014)

© Deutsches MeeresmuseumAuf Ostereier-Suche im OZEANEUM und MEERESMUSEUM

(Stralsund, 01.04.2014) Das Deutsche Meeresmuseum lockt Familien mit einer besonderen Osteraktion. Ab 5. April heißt es in Stralsund im OZEANEUM und im MEERESMUSEUM „Museum in EGG-tion“. Den Besuchern bietet sich Action rund um das Ei – auf Englisch Egg – das zu Ostern ein begehrtes Suchobjekt ist.

Ums Suchen und Finden geht es auch im OZEANEUM und im MEERESMUSEUM. Sowohl in den Ausstellungen als auch in den Aquarien werden farbenfrohe Ostereier versteckt sein, die zuvor von mehr als 60 Kindern des Evangelischen Kindergartens EDEN bemalt worden sind. Die kleinen Künstler im Alter von ein bis sechs Jahren haben mit Begeisterung mehr als 100 Eier verschönert und wurden dabei vom Bastelkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Heilgeist-Voigdehagen Stralsund unterstützt. Nun werden einige der Ostereier wasserfest gemacht, damit sie auch aquarientauglich sind.

Mitmachkarten im OZEANEUM und im MEERESMUSEUM geben den Familien Tipps, wo sich im Museumsrundgang die Suche lohnt. Darüber hinaus bieten sie Platz, um sich die entsprechende Anzahl der gefundenen Eier zu notieren. „Nur wer am Ende der Suche die richtigen Ziffern vermerkt hat, kann den geheimnisvollen Zahlencode entschlüsseln und wird dafür mit einer kleinen Überraschung belohnt“, verrät Irene Gröger, welche die Idee zur Osteraktion hatte. Mehr Details lässt sich die junge Museumspädagogin jedoch nicht entlocken.

Bis zum 4. Mai verspricht „Museum in EGG-tion“ für Familien jede Menge Action: im OZEANEUM täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr und im MEERESMUSEUM täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei in Verbindung mit einer gültigen Eintrittskarte für das jeweilige Museum.

Übrigens, echte Eier befinden sich derzeit in den Bruthöhlen der Humboldtpinguine auf der Dachterrasse des OZEANEUMs. Gut gewärmt und beschützt durch die Eltern, bleiben sie den Augen der Besucher jedoch verborgen. Ende April rechnen die Mitarbeiter mit Pinguinnachwuchs.

» The press article was provided by MEERESMUSEUM

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